Wozu Vitamin D und K2 einnehmen?
Vitamin D besitzt eine zentrale, wichtige Funktion, denn es hat unzählige Aufgaben im menschlichen Körper. Es sorgt für den Erhalt von Knochen, Zähnen und der Muskulatur. Es ermöglicht es, dass der Darm Kalzium und Phosphor aus der Nahrung aufnehmen kann. Und es unterstützt die Funktion des Immunsystems.
Neueste Erkenntnisse bestätigen, dass fast alle Organe sogenannte “Vitamin-D-Rezeptoren“ besitzen. Daraus ergibt sich, dass Vitamin D einen großen Einfluss auf die Stoffwechselprozesse in Herz, Gehirn, Darm, Haut und Bauchspeicheldrüse hat.
Vitamin K2 ist sozusagen der “beste Freund“ von Vitamin D, denn es übernimmt eine wichtige und sinnvolle Aufgabe. Vitamin K2 ist dafür zuständig, das Kalzium vollständig zu verwerten.
Wie bereits beschrieben sorgt Vitamin D dafür, das Kalzium aus der Nahrung im Darm aufzunehmen. Somit gelangt auch mehr Kalzium in das Blut. Der Körper muss jedoch in der Lage sein, dass Kalzium zu verwerten. Geschieht dies nicht, lagert es sich nutzlos ab und kann so schädlich für den Körper werden. In der Folge kann es zu Verkalkungen der Gefäße führen.
Warum Vitamin D3+K2 von Qineva?
Das Vitamin D3 von Qineva® überzeugt durch seine Hochwertigkeit. Es werden ausschließlich qualitative Inhaltsstoffe verwendet. So wird das Vitamin D3 in Form von Cholecalciferol verwendet. Es ist die organische Form des Vitamin D und besitzt somit eine bessere Bioverfügbarkeit (Aufnahme). Entgegengesetzt dazu verwenden viele Hersteller das Ergocalciferol als Vitamin-Quelle, was lediglich dem Vitamin D2 entspricht und weniger effektiv ist.
Auch bei Vitamin K2 wird auf die hochwertige Variante gesetzt. Es entspricht dem All-Trans K2 und ist in dem Produkt in Form von Menachinon MK7 enthalten. Im Gegensatz zu MK4 oder Vitamin K1 besitzt das MK7 eine deutlich längere Halbwertszeit. Das bedeutet, dass es langsamer wieder abgebaut wird und somit länger im Körper bestehen bleibt. Zudem reichert es sich in verschiedenen Geweben deutlich besser an, was zu einer besseren Bioverfügbarkeit führt. Im Gegensatz zu Vitamin K1 hemmt Vitamin K2 die Kalkablagerung in den Arterien wirksamer, ist vorteilhaft für den Cholesterinspiegel und besitzt eine gewisse Antitumor-Aktivität. Auch ist es ein um den Faktor 15 stärkeres Antioxidans verglichen mit K1.
Nicht zuletzt wird bei diesem Produkt bioaktives Hanfsamenöl genutzt. Es sorgt dafür, dass Vitamin D3 und K2 optimal an die gewünschten Stellen im Körper transportiert werden. Dies geschieht durch wertvolle Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren, denn diese enthalten langkettige Triglyceride. Andere Produkte enthalten jedoch oft eine minderwertige Variante. So wird beispielsweise Kokosöl verwendet. Es enthält lediglich mittelkettige Triglyceride, was zu einer geringeren Bioverfügbarkeit führt.
Auswirkung eines Vitamin D-Mangels
Ein Vitamin-D-Mangel kann zahlreiche Symptome hervorrufen, denn der Körper benötigt es für viele Vorgänge. Einige mögliche Auswirkungen eines länger bestehenden Mangels sind z.B.:
- höhere Anfälligkeit für Infekte
- Muskelschmerzen und -schwäche
- Muskelkrämpfe
- Müdigkeit
- Konzentrationsstörungen
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Kreislaufschwäche
- neurologische Störungen
- Herzrhythmusstörungen
- Haarausfall
Weiterhin gibt es eine Reihe von Erkrankungen mit einer möglichen Verbindung zu einem Vitamin D-Mangel. Diese sind noch nicht vollständig erforscht, doch zeigen Studien bereits ernstzunehmende Zusammenhänge:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- Krebs
- Depressionen (Winterdepression)
- Stoffwechselerkrankungen (Diabetes)
- Atemwegserkrankungen (Asthma)
- Autoimmunerkrankungen (Morbus Crohn, Multiple Sklerose)
Die richtige Dosis ist der Schlüssel
Reicht eine gesunde Ernährung aus?
Nicht nur die Aufnahme von Vitamin D aus den UV-Strahlen ist ungenügend, auch eine Zufuhr durch Nahrung reicht bei weitem nicht aus, um einen angemessen Vitamin D-Spiegel zu erreichen. Fisch und Leber enthalten am meisten Vitamin D, jedoch werden sie durchschnittlich viel zu wenig konsumiert. Hier einige Beispiele, was man zu sich nehmen müsste, um 1000 IE aufzunehmen:
Roher Fisch: Wildlachs 100g – Zuchtlachs 400 g – Makrele 600 g – Kabeljau 1 kg
Weitere Vitamin D-Quellen: Schweizer Käse 2,5 kg – Eier 50 Stück – Pilze 2 kg – Milch 10 Tassen
Wie sieht ein optimaler Vitamin D-Wert aus?
Optimaler Spiegel: 40-60 ng/ml
Vitamin D-Defizit: < 30 ng/ml
Vitamin D-Mangel: < 20 ng/ml
Unter 20 ng/ml spricht man bereits von einem extremen Mangel.
Die internationale Empfehlung sind 4000 IE täglich bei einem Gewicht von 70 kg.
I.E.= Internationale Einheiten
1 µg (Mikrogramm) = 40 I.E.
Der Hersteller empfiehlt täglich einen Tropfen, was 1200 IE entspricht. Laut der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) sollte die Gesamtzufuhrmenge 4000 I.E. pro Tag nicht überschreiten, was 2-3 Tropfen täglich bedeutet. Daher ist die empfohlene Dosierung bei Qineva Vitamin D3+ K2 unbedenklich.
Das Problem mit der Zufuhr von Vitamin D
In der heutigen Zeit ist die Aufnahme von Vitamin D durch die Sonnenstrahlen gerade in den Herbst- und Wintermonaten ungenügend. Denn die Sonneneinstrahlung, die der Mensch aufnimmt, ist einfach zu gering. Der Grund dafür ist der heutige Lebensstil:
Die heutige Lebensweise
Die heutige Lebensweise ist geprägt durch Städte, die immer höher wachsen, viele Arbeiten, die im Büro ausgeübt werden und auch zunehmend durch die Freizeit, die zuhause verbracht wird.
Und damit der Körper ausreichend Vitamin D durch die Sonne aufnimmt, spielt nicht nur die Dauer der Einstrahlung eine Rolle. Der Breitengrad, in dem man lebt und somit der Einstrahlungswinkel sind von entscheidender Bedeutung.
Der Stand der Sonne
So muss die Sonne bei uns in einem Winkel höher als 45° stehen, sonst ist die UVB-Strahlung zu schwach. Unterhalb von 45° absorbiert die Atmosphäre zu viel der Strahlung davon. Und das gilt für den Winter, wie auch den Herbst! So gelangt nur die UVA-Strahlung an unseren Körper, die aber allerhöchstens einen Sonnenbrand verursacht. Ausreichend Sonne bekommt man nur von Ende März bis Mitte Oktober; immer nur zwischen 11 Uhr und 15 Uhr und wenn die Haut unbedeckt und frei von Sonnencreme ist!
Hierfür hilft Vitamin D:
Eine der wichtigsten Funktion des Vitamin D ist seine Beteiligung am Knochenstoffwechsel. Vitamin D unterstützt die Aufnahme von Kalzium und Phosphat aus dem Darm und hilft gleichzeitig dabei, sie in die Knochen „einzubauen“. Doch neueste Erkenntnisse aus Studien belegen: das Sonnenhormon Vitamin D ist nicht nur für die Knochen wichtig, sondern für nahezu alle Organe: es “beeinflusst“ mehr als 2000 verschiedene Gene und somit den Zellstoffwechsel!
Stärkt das Immunsystem
Mehr...Vitamin D fördert das angeborene und erworbene Immunsystem. Ferner unterdrückt Vitamin D die Aktivierung von Mastzellen sowie die Immunglobulin-E-Synthese aus B-Zellen und erhöht die Anzahl immun-toleranter dendritischer Zellen und der T-Zellen produzierenden Interleukin-10-Zellen, die entscheidend für die Immunabwehr sind. Vitamin D produziert ebenfalls körpereigene Antibiotika (AMP) sowohl gegen Bakterien (z.B. Tbc) als auch gegen Viren ( z.B. Influenza).
Chronische Krankheiten
Mehr...Vitamin D ist an der Entstehung und Vermeidung nahezu aller chronischen Krankheiten beteiligt, denn:
Das Gehirn wird bei einem Vitamin D-Mangel negativ beeinflusst. Denn Vitamin D ist an der Regulierung von Prozessen beteiligt, die bei chronischen Krankheiten oft gestört sind. Dazu zählen u.a. Multiple Sklerose (MS), Schizophrenie, Depression, Parkinson und Demenz.
Autoimmunerkrankungen
Mehr...Vitamin D3/K2 hat auch eine zunehmende Bedeutung bei Autoimmunerkrankungen:So zeigt es verschiedene immunmodulatorische, entzündungshemmende, antioxidative und antifibrotische Wirkungen. Dadurch ergibt sich ein Zusammenhang zwischen einem Vitamin D-Mangel und der Entwicklung mehrerer Autoimmunerkrankungen, wie:- Systemischer Lupus erythematodes
- Thyreotoxiose
- Typ I & II Diabetes
- Multiple Sklerose
- Iridozyklitis
- Morbus Crohn
- Colitis ulcerosa
- Psoriasis vulagaris
- rheumatoide Arthritis und
- Polymyalgia rheumatica
Muskulatur
Mehr...Vitamin D kräftigt die Muskulatur. Bekanntermaßen beeinflusst Vitamin D nicht nur die Knochendichte, sondern auch die Muskulatur. Denn auch die Muskulatur besitzt Vitamin D-Rezeptoren.
Allergien
Mehr...Beispielsweise Nahrungsmittel-Allergien sind nicht nur abhängig von der Jahreszeit, der Geburt, der Sonnenexposition, sondern auch von dem Vitamin D-Mangel. Dabei unterdrückt Vitamin D das Immunsystem NICHT, sondern es macht es toleranter.
Für eine gesunde Schwangerschaft
Mehr...- Förderung der Fertilität
- Unterstützung der Implantation
- Erhalt des regulären Schwangerschaftsablaufs
- Unterstützung des fetalen Wachstums
- Kontrolle der Sekretion multipler plazentarer Hormone
- Limitierung pro-inflammatorischer Zytokine
Was Vitamin D außerdem noch kann:
Mehr...- senkt den Blutdruck
- schützt die Nervenzellen
- schützt vor peripherer arterieller Verschlusserkrankung und so auch vor Herzerkrankung