Qineva® Kräuter Elixier

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Wieso Bitterstoffe?

Bitterstoffe in der Nahrung unterstützen seit jeher unsere tägliche Verdauung. Sie regen den Speichelfluss und die Tätigkeit der Leber und der Galle an. Selbst der Magen erhöht die Produktion von Salzsäure. Und dadurch kann die Fettverdauung erleichtert werden. Dies hat sogar eine sehr angenehme Begleiterscheinung: Wir haben weniger Heißhunger nach Süßem, was natürlich sehr gesund für den Körper ist.

Die Bitterstoffe sind durch die Industrialisierung im Laufe der Jahre aus vielen Lebensmitteln wie Chicorée, Radicchio, Rucola usw. „herausgezüchtet“ worden. Unser Geschmackssinn ist durch die massenhafte Verwendung von zusätzlichem Zucker, Salz und Geschmacksverstärkern künstlich beeinflusst. Jedoch ist die Geschmacksrichtung „bitter“ einer von fünf Geschmäcken, die unsere Zunge erkennen kann. Und da die Bitterstoffe heutzutage in Lebensmitteln kaum mehr zu finden sind, ist es genau deshalb sinnvoll, dem Körper diese wichtigen Bausteine wieder zuzuführen.

Bitterstoffe können mehr!

Pflanzen mit Bitterstoffen (wie z.B. Wermut, Tausendgüldenkraut, Kalmuswurzel, Enzian oder Löwenzahn) wurden auch schon immer in Heilpflanzentinkturen genutzt und unterstützen die Verdauungsvorgänge in optimaler Weise. So wird auch allgemein das Wohlbefinden verbessert.

Deshalb haben wir uns entschlossen, in Fortführung der Tradition des Apothekers Hugo Windorfer in Kooperation mit seinem direkten Nachfahren, dem Apotheker Herrn Emanuel Winklhofer, diese einzigartigen Bittertropfen herzustellen.


Die Geschichte des Apothekers

Bei der älteren Bevölkerung von Falkenstein im bayerischen Wald ist der „alte Apotheker“ Hugo Windorfer immer noch als herausragende Persönlichkeit bekannt. Sein Ruf als überaus gewissenhafter, redlicher Apotheker mit großem Fachwissen und Sachverstand hat sich bis heute erhalten. Für die Kranken war er immer da, verständnisvoll, belehrend hilfsbereit. Seine Naturverbundenheit und Freude an der Pflanzenwelt hat er bis in seine letzten Tage bewahrt. Er wurde 1868 geboren und verstarb 80-jährig im Jahr 1948.

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    Am 25. April 1898 erhielt Hugo Windorfer seine Konzessions-Urkunde für den Betrieb der Apotheke in Falkenstein und wurde im Jahr 1900 als Apothekenbesitzer in den Deutschen Apothekerverein aufgenommen.

    Als kompetenter Ratgeber in allen Gesundheitsthemen entwickelte er im Laufe der Jahre einen großen Schatz an Rezepturen: Salben, Tees, Tinkturen, Pflaster, Sirupe, Pulver und Extrakte. Einige seiner Produkte waren sogar im ganzen Land bekannt, wie zum Beispiel der Heidelbeerwein, Johannisbeerwein, Gichtbeerensaft, Himbeer- und Brombeersirup, Falkensteiner Punsch, Nusslikör, Rittergeist und vieles mehr. Für seine Lieferungen an den fürstlichen Hof in Regensburg durfte er die Firmenbezeichnung „fürstlich Thurn- und Taxis´sche Schlossapotheke“ und das Taxiswappen führen.

Die Rezeptur der Tinktur des Qineva®Kräuter-Elixiers basiert auf einer Vorschrift der berühmten „Verdauungstropfen“ von 1898, die im Lauf der Jahre immer wieder verbessert wurden.

Die Kraft der Kräuter in Qineva® Kräuter-Elixier:

  • Wermutkraut

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    Wermutkraut wurde schon in der bekanntesten medizinischen Schrift aus dem alten Ägypten als Heilkraut erwähnt: dem “Papyrus Ebers”. Durch seine Bitterstoffe werden die Geschmacksknospen im Mund angeregt, wodurch Speichel und Magensäure freigesetzt werden. Im Magen-Darm-Trakt sorgen die Bitterstoffe dafür, dass spezielle Verdauungshormone und Gallensäure gebildet werden. Dadurch:

    1. wird die Verdauung angekurbelt und der Appetit nimmt zu

    2. hilft es gegen Blähungen und Völlegefühl

  • Tausendgüldenkraut

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    Tausendgüldenkraut wurde schon in der Antike als Heilpflanze verwendet. Außer seiner Wurzel werden alle Pflanzenteile verwendet. Seine bitter schmeckenden Substanzen sind die sogenannten Secoiridoidglykoside. Daneben enthält es auch kleine Mengen Flavonoide und Xanthonderivaten. Es reizt die Geschmacksknospen im Mund und kurbelt dadurch die Speichelbildung an. Gelangen die Bitterstoffe in den Magen-Darm-Trakt, regen sie dort die Ausschüttung von Verdauungssäften und Verdauungshormonen an. Dadurch:

    1. wird der Appetit gesteigert

    2. wird die Tätigkeit von Magen und Darm gefördert

    3. werden Blähungen und Völlegefühl gelindert

    Neueste Studien lassen vermuten, dass das Tausendgüldenkraut auch fiebersenkende, schmerzlindernde und entzündungshemmende Wirkungen hat.

  • Kalmuswurzel

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    Kalmuswurzel stärkt nachweislich den Magen. Ihre ätherischen Öle lockern die Schleimhaut und die in ihr enthaltenen Bitterstoffe unterstützen diese Wirkung zusätzlich. Die Bildung von Verdauungssäften wird gefördert und vor allem das Eiweiß aus der Nahrung im Magen schneller zersetzt und vom Körper aufgenommen werden. In der Folge wird der Magen schneller entleert und so entlastet. Die Kalmuswurzel kann dadurch:

    1. wirksam bei Reizmagen und Appetitlosigkeit sein

    2. Krämpfe lindern

    3. für eine bessere Durchblutung des Magens sorgen

    4. den Appetit steigern

    In der Volksheilkunde wird die Kalmuswurzel außerdem für Halsentzündungen, Zahnfleischentzündungen und bei Rheuma genutzt. Auch wenn die Schulmedizin der Wirkung keine Beachtung schenkt, sind diese wissenschaftlich belegt.

  • Pfefferminzblätter

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    Pfefferminze ist seit langem eine bekannte Heilpflanze. Sie enthält wertvolle ätherische Öle, Gerbstoffe, Flavonoide und Bitterstoffe. Sie hilft unter anderem bei:

    1. Beschwerden bei Reizdarm

    2. Spannungskopfschmerzen

    3. leichten Magen-Darm-Beschwerden wie Völlegefühl, Bauschmerzen und Blähungen

  • Fenchel

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    Fenchel ist eines der ältesten Gewürze der Welt. Sein Öl wirkt verdauungsfördernd und krampflösend und ist daher geeignet bei Verdauungsbeschwerden. Die ätherischen Öle Trans-Athenol und Fenchon lösen Schleim in den Bronchien und können den Abtransport aus den Atemwegen fördern. Daher findet Fenchel Anwendung bei Erkältungen. Fenchel hilft gegen:

    1. Blähungen und Völlegefühl

    2. Sodbrennen

    3. Halsschmerzen

    4. Heiserkeit

    5. Schnupfen

  • Anis

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    Anis wird als Gewürz- und Heilpflanze verwendet. Seine Samen bestehen zu 80 Prozent aus ätherischen Ölen. Anis enthält ebenso wertvolle Flavonoide. Er löst Schleim aus den Bronchien und fördert seinen Abtransport. Dadurch lindert er:

    1. Erkältungen

    2. Nasennebenhöhlenentzündungen

    Weiterhin wirkt Anis entkrampfend wird daher eingesetzt bei Verdauungsbeschwerden, wie:

    1. Blähungen

    2. Völlegefühl

    Mittlerweile haben Studien gezeigt, dass Anis weitere vorteilhafte Wirkungen hat:

    1. antibakteriell

    2. antifungal (gegen Pilze)

    3. antiviral

    4. muskelentspannend

    5. krampflösend

    6. schleimlösend

  • Koriander

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    Koriander ist unter anderem ein natürliches Antibiotikum. In den frischen Korianderblättern befindet sich „Dodecenal“, eine starke antibakterielle Substanz. Zusätzlich enthält Koriander eine Reihe weiterer antibiotischer Inhaltsstoffe, die wirksam gegen Bakterien sind.

    Koriander enthält auch sogenannte „Antioxidanzien“. Die Antioxidanzien sind in der Lage, „freie Radikale“ aufzuhalten. Diese entstehen als Nebenprodukte bei Stoffwechselprozessen und sind schädlich für die Zellen. Antioxidantien können Entzündungen im Körper lindern. Daher stärken sie auch das Immunsystem.

    Ätherische Öle, Proteine und gesundheitsfördernde Stoffe in Koriander wirken sich positiv auf Beschwerden aus. Deshalb wirkt er stark entzündungshemmend, antibakteriell und durchblutungsfördernd. Durch seine „fungizide“ Wirkung hemmt er zusätzlich das Wachstum von Pilzen.

    Doch Koriander hat noch weitere positive Eigenschaften:

    1. Koriander löst Verdauungsbeschwerde

    2. mindert chronische Entzündungskrankheiten wie Rheuma

    3. wirkt krampflösend

    4. unterstützt die Entgiftung

    5. lindert Magen-Darm-Beschwerden

    6. senkt Cholesterin

    7. wirkt antibakteriell bei Salmonellen

    8. heilt Wunden und Geschwüre im Mund

  • Kümmel

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    Kümmel zählt zu den ältesten bekannten Gewürzen. Er ist aber auch eine Heilpflanze für Magen und Darm. Sein ätherisches Öl ist hilfreich bei Verdauungsbeschwerden, Blähungen Bauchkrämpfen und Darmparasiten.

    Da Kümmel die Muskulatur im Magen-Darm-Trakt entspannen kann, wirkt er auch krampflösend.

  • Kardamom

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    Kardamom ist eine Pflanzenart aus der Familie der Ingwergewächse. Seine Kapseln werden seit Jahrhunderten für ihre heilende Wirkung geschätzt. Die Wirkung kommt vor allem durch die in ihm enthaltenen ätherischen Öle zustande. Kardamom werden unterschiedliche Wirkungen nachgesagt.

    Laut einigen Wissenschaftlern und der ayurvedischen Gesundheitslehre ist Kardamom hilfreich bei verschiedenen Verdauungsbeschwerden. Es regt die Galle an und mindert Blähungen.

    Auch wurde in Studien eine antientzündliche und krampflösende Wirkung nachgewiesen.

    In der südasiatischen Tradition wird Kardamom auch gegen Erkältungsbeschwerden und Atemwegserkrankungen eingesetzt. Es soll schleimlösend und durchblutungsfördernd wirken.

    Weitere Wirkungen, die Kardamom nachgesagt werden:

    1. Magen-Darm-Grippe

    2. Bauch- und Körperkrämpfe

    3. Verbesserung des Appetits

    4. Regulierung des Hungergefühls 

Customer Reviews

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Jacqueline Krobok-Rauhut
Kräutertropfen

Ich kann zu den Tropfen nicht viel sagen,da ich bis jetzt weder Positive noch Negative Erscheinungen an mir gespürt habe.

S
Simir D.
Gute Bitterstoffe

Bitterstoffe fördern bekanntlich die Verdauung und kurbeln den Magen an. Gleich nach dem Essen nehme ich eine Dosis und der Magen ist sofort aufgeräumt. Und was noch besser ist: ich muss endlich kein Natron mehr gegen mein Sodbrennen nehmen! Die Kräutertropfen tun es auch.

E
Elfi A.

Dieses Völlegefühl manchmal nach dem Essen ist einfach stressig und nervig, und ich bekomme öfters einen dicken Blähbauch. Irgendwann empfahl mir eine Freundin, es mal mit Bittertropfen zu probieren. Die wirken wie ein guter Ramazotti nach dem Festmahl. Ich muss sagen, ich bin begeistert! Mein schwerer Magen löst sich nach kurzer Zeit fast in Luft auf.....kein Völlegefühl mehr.

T
Tobias W.
Unglaublich!

Es ist unglaublich, aber die Tropfen vom Kräuterelixier helfen mir tatsächlich gegen meinen Heißhunger auf Süßigkeiten. Anscheinend stellt der Körper sich dann eher auf Bitteres ein, obwohl das Kräuter-Elixier jetzt nicht so sehr negativ bitter schmeckt. Also immer wenn ich meinen Heißhunger bekomme, nehme ich schnell ein paar Tropfen und kann viel besser mit dem Verlangen umgehen und das Süße auch mal links liegen lassen! Perfekt

Super! Es freut uns, dass wir Ihnen mit unserem Kräuterelixier so sehr helfen können! Danke für Ihre Einschätzung.

H
Heide K.
Hilft bei Sodbrennen

Mit den bitteren Kräutern kann ich ganz einfach etwas gegen mein Sodbrennen unternehmen..wenn es nach dem Essen wieder im Bauch rumort, nehme ich mir das Fläschchen und tröpfel 20 bis 30 Tropfen in den Mund...runter damit und fertig! Und der Geschmack ist gar nicht mal so schlecht;)